Ameisen
Pharaoameise
(Monomorium pharaonis)
Pharaoameise
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Biologie:
Arbeiterin nur 2 - 2,5 mm lang, bernsteingelb, Hinterleibspitze dunkel. Sehr wärmeliebend, kommt daher nur in gut geheizten Gebäuden vor. Nester mit Geschlechtstieren meist versteckt, z.B.: im Mauerwerk, unter Umständen in größerer Entfernung vom Fraßort.
Schaden:
Fraß an eiweißreichen oder süßen Lebensmitteln bzw. organischen Abfällen. In Krankenhäusern besteht die Gefahr, daß sie Krankheitskeime aller Art verbreitet, da sie infolge ihrer geringen Größe überall hingelangt und mit Vorliebe auch an gebrauchtes Verbandsmaterial herangeht. Gefürchtet ist sie auch in Großküchen, Bäckereien, Süßwarenbetrieben, Hallenbädern u.a.
Schwarze Wegameise
(Lasius niger)
Schwarze Wegameise
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Biologie:
Arbeiterinnen 2,5 - 4 mm lang. Vorwiegend braun gefärbt. Nester in Gärten, unter Steinen, Baumrinde, im Rasen, in Mauerspalten u. a. Meist verbreitete Art in Haus und Garten.
Schaden:
Ameisen leben u. a. von zuckerhaltigen Substanzen und Fleisch. In Wohnungen und Vorratsräumen werden sie von Zucker, Früchten, Honig, Speisen, aber auch von frischen Fleischwaren angelockt. Die Ameisenstraßen führen zu den Nestern. In älteren Gebäuden können sie Holz zerstören.
Wiesenameise
(Teramorium caespitum)
Wiesenameise
Biologie:
Rasenameise (tetramorium caespitum) Arbeiterinnen 2-3,5 mm lang, braun bis dunkelbraun Nester an sandigen, sonnigen Stellen in Gärten, an Wegrändern, unter Steinen und Platten häufig mit Erdauswurf leben von Zuckerhaltigen Substanzen und Fleisch in älteren Gebäuden können sie Holz zerstören
Termite
(Cryptotermes spp.)
Wiesenameise
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